(as/Wiesbaden/pcp) Am 24. April 2021 findet die fünfte Versteigerung der Sammlung ERIVAN, der beispiellosen Briefmarkensammlung des ehemaligen Tengelmann-Chefs Erivan Haub, in Wiesbaden statt. Zu den Highlights der Auktion aus dem Sammelgebiet „Altdeutsche Staaten“ zählen ein Juwel der Bayern-Philatelie, ein Doppelbogen des Schwarzen Einsers (Startgebot: 200.000 Euro), ein Viererblock mit Sachsens erster Briefmarke (Startgebot: 100.000 Euro), die „Rebellenmarken“ aus Schleswig-Holstein (Startgebot: 40.000 Euro) und ein Bremer Auslandsbrief nach Liverpool (Startgebot: 30.000 Euro).… mehr lesen

(Frank Walton-London/AIJP-wm) Die COVID-19-Situation in Großbritannien verbessert sich weiter, da im Juli 2021 wieder einige philatelistische Veranstaltungen stattfinden werden. Dies lässt das Organisationskomitee noch zuversichtlicher sein, dass London 2022 stattfinden wird.

Rahmenwettbewerb
Im Newsletter Nr. 20 habe ich die Möglichkeit skizziert, Exponate, die auf nationalen Ausstellungen sehr gut abgeschnitten haben, direkt in acht statt fünf Rahmen zuzulassen, wenn sie zum ersten Mal auf einer FIP-Ausstellung gezeigt werden.… mehr lesen

(pcp-wm) Bjoern Rosenau teilte vor wenigen Tagen mit: „Schon seit Mitte letzten Jahres führt der Verein für Briefmarkenkunde 1878 e.V. Frankfurt am Main seine Vortragsreihe als ZOOM-Konferenz im Internet durch. Nun hat man sich dazu entschlossen, die Vorträge (bei Einverständnis des Referenten) auch aufzunehmen und über den eigenen YouTube-Kanal als Video allen Interessierten zur Verfügung zu stellen.… mehr lesen

(pcp-wm) Die erste Auktion dieser Sammlung „Königreich Württemberg 1851 bis 1875“ hatte bereits für Aufsehen und Wirbel gesorgt. Hohe Verkaufsresultate und enorme Zuschläge waren die Regel. Nun liegt der Katalog zur zweiten Versteigerung dieser Sammlung vor, die nun die (weitergezählten!) Lose 378–740 umfassen.… mehr lesen

(pcp-wm/AIJP) Vor fast einem Jahrhundert, 1928, gründeten Berliner Philatelisten die erste Arbeitsgemeinschaft in der deutschen Philatelie. Der Geschichte dieser Gruppierung geht der Autor in seiner 94-seitigen reichlich illustrierten Studie akribisch nach. Er würdigt die handelnden Personen, deren Namen noch heute häufig bekannt sind, aber auch die Publikationen, die dieser ArGe zu verdanken sind.… mehr lesen