Informationen zu aktuellen Katalogerscheinungen und Buchempfehlungen.

(pcp/wm) Zu den beliebtesten frühen Briefmarkenausgaben Brasiliens gehören die drei Serien der sog. großen Dom Pedro-Markenserien, die 1866–1878 erschienen. Diese Ausgaben lösten die zuvor herausgegebenen Ausgaben der sog. Ochsen-, Ziegen- und Katzenaugen ab. Das Kopfbild des Kaisers Dpm Pedro war nun das Motiv, das die American Bank Note Company im Stahlstich mit zahlreichen Wertstufen realisierte.… mehr lesen

(pcp/wm) Wenn ein Philatelist mit einer Sammlung semi-klassischer Ausgaben eines Landes bei Ausstellungen gleich dreimal Großgold-Rang erreicht (in diesem Fall 2010 in Buenos Aires, 2016 in Cordoba und 2018 bei der FIP-Ausstellung in Israel), dann muss diese Kollektion etwas ganz Besonderes sein.… mehr lesen

(pcp-wm) Für viele Philatelie- und Literaturgeschichtler ist jede Neuausgabe dieses viermal im Jahre kostenlosen ca. 250 Seiten starken Magazins stets eine Art Freudenfest. Bietet es doch Einblicke in die Geschichte der Philatelie, die man in dieser Ausführlichkeit du Präzision kaum ein zweites Mal findet.… mehr lesen

(pcp/wm) Für die aus verschiedenen Einheiten stammenden ortsgebundenen Werkbesatzungen im Engadin, die von Zeit zu Zeit durch andere Wehrmänner abgelöst werden, musste 1939 eine zweckmäßige militärische Adresse ohne Standortangabe gefunden werden. Die Feldpostdirektion wählte dafür Feldpostnummern, welche ab dem 12. Dezember 1939 im Einsatz waren.… mehr lesen

(ok/pcp-wm) Seit dem 5. Juli 2019 liegt die 106. Auflage des bewährten MICHEL-Deutschland 2019/2020 vor. Wie immer wurde das gesamte Werk überarbeitet und aktualisiert. Bewertungen wurden überprüft und angepasst, wo es der Redaktion nötig erschien. So kam Material an die Öffentlichkeit, das bislang in dieser Form nicht verfügbar war wie bei Marken aus dem Gebiet Sudetenland, was zu lebhaften Preisbewegungen führte.… mehr lesen

(ok/pcp-wm) Der MICHEL Südwesteuropa 2019 umfasst einige der beliebtesten Sammelgebiete überhaupt. Freunde der klassischen Philatelie finden ein reiches Betätigungsfeld bei der Beschäftigung mit den französischen, portugiesischen und spanischen Briefmarken des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Und für Motivsammler sind neben den Flächenstaaten auch die kleineren Ausgabeländer Andorra, Gibraltar und Monaco wahre Fundgruben. … mehr lesen

(pcp/wm) Der Reichtum abwechselnder und alles andere als eintöniger Themen macht den Reiz dieser neuen Ausgabe des Rundbriefes aus. Karsten Wildschütz stellt auf zehn Seiten einen Brief aus Popen im Kurland über Königsberg nach Brügge in Belgien – franko Wesel aus dem Jahr 1795 vor, Dr.… mehr lesen

(pcp-wm) Die Autoren betonen zwar in ihrem Vorwort, dass ihr 444-Seiten-Werk sicherlich nicht erschöpfend sei und alle denkbaren Aspekte behandelt, aber als Leser gewinnt man schnell den Eindruck, dass dies eher ein freundliches Understatement ist. Denn in 18 Kapiteln mit zahlreichen Unterkapiteln behandeln sie in diesem zweisprachigen Buch (Englisch / Chinesisch)nicht nur Land und Leute, sondern bieten auch reichlich illustrierte Einblicke in die Postgeschichte des Landes.… mehr lesen

(pcp-wm) Der Titel lässt sich die Sehnsucht der Menschen vor 100 und mehr Jahren nach anderen Ländern, nach Reisen und allerlei Sammelobjekten, die hierzu als passende Artefakte Auskunft und Einblicke boten, bereits anklingen. In mehreren Fachbeiträgen greift diese neuen Ausgabe des von der Deutschen Gesellschaft für Post und Telekommunikation herausgegebenen Magazins das Thema auf: „Mit dem Postbus auf Reisen“ lautet ein Einleitungsartikel, es folgt ein umfangreicherer Beitrag zu „Briefmarken aus fernen Ländern“, mit dem Wolfgang Maassen in die Zeit der ersten Entwicklungen in verschiedenen Ländern aufgreift und an selten oder kaum gesehenen Abbildungen und Beispielen die Zeit vor 150 Jahren wieder auferstehen lässt.… mehr lesen

(pcp-wm) Der bekannte britische Raritätenhändler Michael Chipperfield ist immer für eine Überraschung gut. In diesem Fall genau für zweie dieser Art. Denn zur STOCKHOLMIA 2019 präsentierte er – seine Firma hatte dort einen besonderen Großstand – nicht nur frühe britische Ausnahme-Raritäten, sondern auch einen dazu passenden edlen in Leder mit entsprechendem Schuber gefassten Sonderkatalog, in dem solche Seltenheiten festgehalten sind.… mehr lesen