Vorschau: 61. AIX-PHILA-Auktion am 1. und 2. Dezember 2017 in Aachen
(wm) Rund 3 780 Lose, davon mehr als 400 zur Numismatik, werden auch dieses Mal in einem vorzüglich gemachten Farbkatalog präsentiert. Wie gewohnt zu äußerst günstig angesetzten Ausrufpreisen, die häufig nur 10–20 Prozent der Katalogpreise, selbst bei ausgefallenen Stücken betragen. Von Untergeboten kann man erfahrungsgemäß absehen, denn man hat kaum eine Chance. Das bekannte Aachener Auktionshaus ist für seine enorm hohen Verkaufsquoten bekannt, deren Ausrufpreise immer noch viel Luft nach oben lassen. Schwerpunkte liegen dieses Mal bei Deutschem Reich bis zur Gegenwart. Viele besondere Einzelstücke, Einheiten und gute Belege erwarten den Interessenten. Spezialitäten wie Probedrucke oder Propagandafälschungen eingeschlossen. So bietet die Versteigerung eine gute Gelegenheit, vorhandene eigene Bestände zu komplettieren – und sei es z.B. mit einem gestempelten 28er-Block der 80 Pf. Heuss (MiNr. 192), der für 400 Euro ausgerufen wird. Wer mehr haben will, dem sei die umfangreiche Abteilung der Nachlässe, Sammlungen und Lots an Herz gelegt, bei der dieses Mal mit zwei Losen (2539/2540) das Angebot einer alten außergewöhnlichen Sachsensammlung (Ausruf jeweils 6 000 Euro) hervorsticht.
Kontakt: AIX-Phila Briefmarken GmbH, Lothringerstr. 13, 52062 Aachen, Tel. 02 41/33 995, E-Mail: info@aixphila.de. Im Online-Katalog auf www.aixphila.de finden sich auch mehr als 9000 Abbildungen zu den Losen.