Informationen zu aktuellen Katalogerscheinungen und Buchempfehlungen.

(ba) Die kostenlose digitale Fachzeitschrift PHILA HISTORICA legt mit erneut mehr als 250 Seiten Umfang eine weitere Ausgabe vor, die es dieses Mal in besonderer Weise in sich hat. Denn sie bringt nicht wie meist nur Beiträge zur Geschichte der frühen Philatelie und Literatur, sondern dieses Mal mit einer Dokumentation zu aktuellem Geschehen im BDPh der letzten Monate auch Zeitgeschichte.… mehr lesen

Band7_Umschlag.cdr(wm) Was kann ein Sammelgebiet mit gerade einmal fünf erschienenen Briefmarken dem Philatelisten an Herausforderung bieten? Hat es überhaupt einen Schwierigkeitsgrad, dem sich ein Sammler, vielleicht gar ein Prüfer stellen kann? Solche Fragen zeugen von einer Ahnungslosigkeit um die Verhältnisse der Feldpost, wie sie im besagten Zeitraum im lettischen Kurland tatsächlich gegeben waren.… mehr lesen

(rk) Die Bundesarbeitsgemeinschaft Portugal und ehemalige Kolonien e.V. im BDPh e.V. legt die zweite Ausgabe der kostenlosen digitalen Zeitschrift „Moderne Angola-Philatelie“ (MAP) vor. Nach Erscheinen des ersten Heftes im Juli 2016 war der Zuspruch so groß, dass bereits jetzt weitere Informationen über die Philatelie des südwestafrikanischen Staates seit der Unabhängigkeit veröffentlicht werden.… mehr lesen

MICHEL_UEK3(af/wm) 7 Millionen Euro! Das ist die höchste Bewertung, die bisher für eine Briefmarke vorgenommen wurde. Bezahlt wurde dieser Preis am 17. Juni 2014 für die Marke Guyana MiNr. 9. Diese Briefmarke gilt als die seltenste der Welt. In diesem neuen Katalog finden Interessenten aber noch weit mehr, nämlich die Grundinformationen über die Briefmarken aus Argentinien, Brasilien und Chile, die sogenannten ABC-Staaten, schon seit dem 19.… mehr lesen

MICHEL_Set LBK-MICHEL-FL-CH-DB(tg/wm) Neben den Kantonalmarken – den ersten schweizerischen Briefmarken für die Kantone Zürich, Genf und Basel-Stadt – sind die Ausgaben der Schweizerischen Eidgenossenschaft bzw. Bundepost mit ihren Untergebieten wie Dienst- und Portomarken vom Anfang bis zur Gegenwart enthalten, erwähnt seien aber auch die halbamtlichen Flugmarken, die beliebten privaten Hotelpostmarken und nicht zuletzt die Ausgaben für den Völkerbund und die Unterorganisationen der Vereinten Nationen.… mehr lesen

MICHEL_Set LBK-MICHEL-FL-CH-DB(tg/wm) Der neu vorliegende LBK-MICHEL Liechtenstein-Spezial 2016/2017 entstand wieder in enger Zusammenarbeit zwischen der Liechtensteinischen Post AG und dem Schwaneberger Verlag. Der Schwerpunkt der Bearbeitungen lag in dieser Auflage bei den Bewertungen. Hier gibt es sehr viele Änderungen, besonders auf dem Gebiet der Ersttagsbriefe (FDC) und der Maximumkarten (MK).… mehr lesen

MICHEL_EK6_Westeuropa-DB(th/wm) Im MICHEL-Westeuropa 2016/2017 sind die wichtigsten Informationen über die Briefmarken der „Benelux“-Länder und der britischen Inseln zu finden. Zahlreiche neue MICHEL-Nummern wurden aufgenommen und darüber hinaus viele redaktionelle Veränderungen und Verbesserungen eingefügt.
So wurden die Formate der belgischen Schalterbögen überprüft und, wenn erforderlich, ergänzt.… mehr lesen

(aijp) Insider wussten, dass die Verträge mit dem bisherigen Dienstleister, dem Phil*Creativ Verlag in Schwalmtal, sowie mit dem Schriftleiter, Wolfgang Maassen, Ende 2016 ausliefen. Ebenso, dass die Stiftung zur Förderung der Philatelie und Postgeschichte bereits Ende 2015 beschlossen hatte, sich als Herausgeber der Zeitschrift „Philatelie und Postgeschichte“, einer ständigen Beilage zur BDPh-Zeitschrift „philatelie“, zurückzuziehen.… mehr lesen

Qlympische Spiele Ganze Welt(wm) In der mittlerweile umfangreichen Reihe spezieller Thematik-Kataloge erschien nun – pünktlich zu Beginn der Olympischen Spiele in Brasilien – auch der angekündigte neue Band „Olympische Spiele“ in erster Auflage. Angekündigt wurden vor Monaten 850 Seiten, es wurden aber „nur“ 762 Seiten, was dennoch mehr als beachtlich ist.… mehr lesen

(aijp) Im Namen der AIJP übte deren Präsident, Wolfgang Maassen, massive Kritik an der Behandlung philatelistischer Literatur bei Ausstellungen. Die Gebühren für Literaturexponate seien für das Gebotene viel zu hoch, häufig seien Literatur-Exponate noch nicht einmal einsehbar und es sei mehr als fragwürdig, sondern eher unseriös einfach die ausgestellte philatelistische Fachliteratur nach Ende der jeweiligen Ausstellung einzubehalten.… mehr lesen