IBRA 2023 Essen: Die Europäische Akademie der Philatelie (AEP) ist auch mit dabei
(wm-pcp) Die Idee, eine Europäische Akademie für postgeschichtliche Studien zu gründen, die Philatelieexperten, Stempelsammler sowie Händler, Katalogautoren, Chefredakteure von Fachzeitschriften und Präsidenten von Verbänden und Vereinigungen zusammenbringt, stammt von Jean Storch und Robert Françon. Ihre Absicht war es, ein Forum zu schaffen, in dem sich Autoren von Poststudien treffen und, wenn möglich, Freundschaften knüpfen konnten, indem sie regelmäßige Veranstaltungen organisierten, bei denen sich die Mitglieder in verschiedenen Städten Europas zu einem gemeinsamen Essen treffen konnten. Ziel war es, eine Vielzahl verschiedener Publikationen zu erstellen, die die europäischen Sammler über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten und Nachschlagewerke für Studien- und Forschungszwecke bereitstellen sollten.
1978 wurde diese Akademie gegründet und ihr gehören heute mehrere hundert Philatelisten aus zahlreichen Ländern der Welt an. Derzeitiger Präsident ist Jean Voruz aus der Schweiz, Erster Vizepräsident Patrick Maselis aus Belgien, zweiter Vizepräsident Rainer von Scharpen aus Deutschland, Generalsekretär ist Serge Kahn aus Frankreich und Schatzmeister ist Michel Letaillieur aus Frankreich. Jedes Jahr beteiligen sich diese Mitglieder, aber auch der Vorstand der AEP an bedeutenden internationalen Veranstaltungen. So auch an der IBRA 2023 in Essen, die vom 25.–28. Mai 2023 in den Messehallen 7 + 8 stattfinden wird.
Die AEP lädt ihre Mitglieder zu einem Treffen am 27. Mai von 10–11.30 in Raum C der Messe ein. Gäste sind willkommen. Weitere Informationen zur IBRA: siehe www.ibra2023.de