(wm) Am 11. Mai 2017 erscheint die Erstausgabe dieses Spezialkataloges, mit dem sich MICHEL zum Konkurrenten PHILOTAX und dessen Spezialkatalog neu positioniert. Dies auch deshalb, weil Hans Zerbel, Beauftragter der Deutschen Post für Druckexpertisen, seine Berater- und Bestätigungstätigkeit beendet und man durch eine künftige Forschungsgruppe dieses nach wie vor gefragte Trendgebiet fortgeführt sehen will.… mehr lesen
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(wm) Passend zur FINLANDIA in Tampere Ende Mai 2017 stellt die Europäische Akademie der Philateie (AEP) ihren neuesten Jahresband vor, der sich mit zahlreichen Studien zu den Markenausgaben und der Postgeschichte der nordischen Staaten beschäftigt. Bereits das ungewöhnliche Titelbild des Buches macht Lust, mehr zu erfahren und der Gehalt der 13 Fachbeiträge enttäuscht einen nicht.… mehr lesen
(wm) Die 102. Ausgabe dieses „Klassikers“ bringt es immerhin auf 1 504 Seiten, was vielleicht ahnen lässt, dass man auch mit diesem Katalog künftig irgendwann an Grenzen stoßen wird, eine Neuaufteilung also abzusehen ist. Die circa 17 000 Markenabbildungen sind nahezu alle in Farbe, was durchaus zu begrüßen ist ebenso wie der stabile Hardcovereinband, den es seit einigen Jahren gibt.… mehr lesen
(wm) Geplant war das Werk bereits 2001, aber es sollte bis Ende vorigen Jahres dauern, bis alle Recherchen zu diesem „opus magnum“ beendet waren. Dann lagen mehr als 1 000 Manuskriptseiten vor, nahezu ebenso viele Fotos und Bildvorlagen, die es erst einmal zu bearbeiten und zu gestalten galt.… mehr lesen
(wm) Zu Jahresbeginn 2017 ist in den USA ein Roman von James Barron erschienen, dessen Titel „The One-Cent Magenta. Inside the Quest to Own the Most Valuable Stamp in the World“ verheißungsvoll klingt (ISBN 9781616205188 – Der in den USA veröffentlichte Titel ist über Amazon zu bestellen.… mehr lesen
(wm) Rein numerisch, ist dies der älteste MICHEL-Katalog, dessen neue Auflage der Schwaneberger Verlag als 102. Auflage zählt. Bekanntlich kam der erste – ein schmales dünnes Heft – 1910 heraus, aber in den Turbulenzen des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit gab es eine jahrelange Unterbrechung.… mehr lesen
(wm) Auktionatorenlegende Wolfgang Jakubek hatte ihn einst als „Kujau der Philatelie“ bezeichnet, ein „Adelsprädikat“, was den früheren Bremer Opernsänger Peter Winter gefreut haben dürfte. Bekannter als durch seine Opernarien – hier soll er ebenfalls weltweit Bemerkenswertes geleistet haben – wurde er in der Philatelie als Produzent von Replikaten und Faksimiles, die unter Sammlern schlichtweg als Fälschungen bezeichnet werden.… mehr lesen
(wm) „Alle Jahre wieder …“ kommen die MICHEL-Heinzelmännchen und legen – in diesem Jahr zur Osterzeit – den bei fortgeschrittenen Philatelisten wohl beliebtesten Katalog auf den Gabentisch. Mit zwei Hardcover-Bänden, die insgesamt 1408 und 1216 Seiten aufweisen, in Farbe gedruckt und sehr übersichtlich gestaltet sind.… mehr lesen
(wm) Seit 2013 erfreut diese kostenlos im Internet unter www.philahistorica.de herunter zu ladende Fachzeitschrift für Philatelie- und Literaturgeschichte bis zu 3 000 Leser. Mit jeweils 250 Seiten Umfang und vier Ausgaben pro Jahr zählt sie zu den gehaltvollen und umfangreichsten ihrer Art, was Sammler in mehr als 30 Ländern weltweit zu schätzen wissen.… mehr lesen
(Unterschleißheim) 60 Jahre nach der ersten Auflage wird die MICHEL-Rundschau in diesem Jahr runderneuert. Mit Schwerpunktheften, höheren Auflagenzahlen und zahlreichen Übersetzungen bietet sie für die Abonnenten aus über 80 Ländern der Welt noch mehr!
Am 1. Oktober 1956 wartete auf zahlreiche MICHEL-Kunden eine Überraschung in ihrem Briefkasten: Anstelle des erwarteten Michel-Nachtrags lag dort die MICHEL-Rundschau!… mehr lesen