PHILA HISTORICA 1/2018 erschienen!

PhH2017_4Ti.cdr(wm) Erneut über 250 Seiten stark: Die neue Ausgabe von PHILA HISTORICA begeistert einmal mehr die Fans der Philatelie-, Post- und Literaturgeschichte. Zum Beispiel mit einer neuen Serie von Wolfgang Schneider über „Deutschlands Briefmarkenkünstler“, deren erster Teil mit immerhin 47 Seiten zum Abdruck kommt. Ebenso rekordverdächtig, was den Umfang betrifft, ist Prof. Dr. Reinhard Krügers Einlassung zum Thema „Die Eilzustellung in Berlin in den Jahren 1941–1944 oder: Herrn Wolfgang Strobels Umdeutung der Berliner Postgeschichte“. 27 Seiten für eine höchst kritische Rezension einer Veröffentlichung von Strobel – das dürfte in der Geschichte der Philatelie auch kaum jemals vorgekommen sein. Kaum bekannte Einblicke hinter die Kulissen der Entstehung der „Geschichte der Philatelie“ von Prof. Dr. Carlrichard Brühl gewährt ein weiterer Beitrag des Herausgebers Wolfgang Maassen, der sich auch den Themen „Vereine – eine aussterbende und zu schützende Art?“ sowie dem frühen Luxemburger Briefmarkenhändler Alfons Brück u.a. widmet. Last but not least führt er sein „Wer ist wer in der Philatelie?“ mit dem Buchstaben „M“ fort.

Interessenten können diese Zeitschrift wie bisher kostenlos im Internet unter www.philahistorica.de herunterladen.