Christoph Gärtner und Henner Ungethüm stellten in Prag die neueste Version des „Phila Butler“ vor – Kostenlos im Internet erhältlich!

K1600_butler2_trans_mit_Software(wm) Viele Sammler und Aussteller erstellen ihre Albumseiten und Ausstellungsblätter bereits am PC – und kämpfen gegen die Unzulänglichkeiten der benutzten Software. Professionelle Gestaltungsprogramme, wie z.B. Indesign, sind für den Amateur viel zu teuer, aber nicht einfach zu beherrschen. Das weitverbreitete Programm „Word“ bleibt für so manch einen ein Geheimnis, dessen Fähigkeiten er kaum für sich zu entschlüsseln vermag. Bisherige Spezialprogramme zeigten ebenfalls recht häufig Grenzen auf, die einem Sammler ebenso wenig Freude machten. Nur eines von vielen Beispielen: Allzu schnell waren mit solchen Programmen ganze Textpassagen oder Bilder nach dem Einfügen oder Ändern der Texte „versprungen“ und damit das gesamte Layout zerstört. All dies zu verändern, zu verbessern und für den „normalen“ Sammler arbeitstauglich zu machen, hatte sich Henner Ungethüm bereits seit Jahr und Tag vorgenommen. Sein Software-Programm „Phila Butler“ wurde noch einmal deutlich erweitert und verbessert. Für das Auktionshaus Christoph Gärtner präsentierte Inhaber Christoph Gärtner nun am 18. August 2018 in Prag die neueste Version. Dank der Unterstützung des namhaften Auktionshauses ist diese erstmals völlig kostenlos!

In einem 90 minütigen Vortrag wurden neben den Gründen für die Entwicklung dieser Software auch ihre Vorzüge gegenüber anderen Produkten wie Textverarbeitungen, Präsentations- oder Kalkulationsprogrammen sowie vektorbasierten Grafikprogrammen herausgestellt. Der Anspruch des Phila Butler, die besten Eigenschaften der oben genannten Software-Genres zusammenzufassen, und um eigene Funktionen zu erweitern, bezeichnet dessen Entwickler, Henner Ungethüm, als vollauf gelungen.

Die Software kann kostenlos, d.h. ohne Lizenzkosten, benutzt werden. Ein Freischaltcode ist nicht erforderlich. Download auf https://www.phila-butler.de