ArGe Baltikum künftig mit zweisprachigem Angebot

(arge/pcp) Das Internetangebot der Arbeitsgemeinschaft Baltikum e.V. www.arge-baltikum.de steht ab sofort nicht nur auf Deutsch, sondern vollständig auch auf Englisch zur Verfügung. 2016 aus der Verschmelzung von drei deutschen Forschungs- und Arbeitsgemeinschaften sowie einer niederländischen Sammlergemeinschaft hervorgegangen, versteht sich die Arbeitsgemeinschaft Baltikum als den zentralen Umschlagsplatz für die Philatelie des Baltikums. Neben der jährlichen Mitgliederversammlung und dem Mitteilungsblatt BALTIKUM bildet die Internetpräsenz der ArGe den dritten und zentralen Baustein des Informations- und Kommunikationsverbundes der Gemeinschaft. www.arge-baltikum.de präsentiert und bündelt philatelistische Informationen zu den Sammelgebieten Estland, Lettland und Litauen auf über 30 thematisch und zeitlich geordneten Seiten. Die Internetpräsenz umfasst nicht nur das digitale Archiv aller verfügbaren Mitteilungsblätter und Publikationen der ArGe und ihrer Vorgängergemeinschaften. Aktuelles, Informationen zu Prüfern, Literatur, Land und Leuten sowie Links zu Websites mit Bezug zum Baltikum nehmen einen ebenso breiten Raum ein.

Als international agierende Sammlergemeinschaft – über 30% der Mitglieder leben auf den fünf Kontinenten – braucht es zur zeitgemäßen Kommunikation nicht nur das weltweite Netz, sondern auch die weltweite Sprache: Englisch. … und einen kundigen Webmaster. Übersetzung und HTML-Codierung verschlangen gut 100 Abend- und Arbeitsstunden. Die Übersetzungssoftware deepl.com leistete gute Dienste für etwa 80% der Texte, ersetzte die freie Übersetzung der restlichen 20% und deren Überarbeitung jedoch nicht. Die Arbeitsgemeinschaft Baltikum erwartet sich durch ihre zweisprachige Internetpräsenz www.arge-baltikum.de mehr internationalen Austausch und eine lebendigere Kommunikation untereinander. Die Resonanz bereits nach wenigen Tagen verspricht Gutes: je eine Videovorstellung der englischsprachigen Website in einer kanadischen und einer US-amerikanischen Sammlergemeinschaft, von Anfragen „junger“ Sammler gar nicht zu reden.