VORSCHAU: Friebel’s 150. Jubiläums-Briefmarken-Auktion in Linnich am 12. Mai 2018

Friebel_150_Mai2018(wm) 150 Versteigerungen: Das ist eines Jubiläums wert. Der Blick zurück führt in das Jahr 1968, als Kurt Friebel mit seinem damals in Aachen ansässigen Auktionshaus im Januar des erwähnten Jahres Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Briefmarkenversteigerer wurde. Damals führte er seine Firma bereits seit 1952! Bis 1977 blieb er dabei, gab dann aber am 18. Juni 1977 sein Geschäft auf, das zuerst an Roland Diringer in Krefeld und über diesen dann 1978 an Franz-Josef Stegers ging, der es noch heute betreibt. 40 Jahre ist dies nun her, auch ein rundes Jubiläum. Fast genauso lange ist Stegers Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Briefmarkenversteigerer, dem er am 16. Juni 1979 beitrat. Knapp 17 000 Lose (!) gehören auch dieses Mal zum Angebot. Durchweg preiswert ausgerufen, zumal der Versteigerer auch sehr günstig angesetzte Lose im zweistelligen Bereich führt. Zu Europa und Übersee zählen gut 2.300 Lose, dann aber führen fast 13 000 Lose durch alle deutschen Gebiete. Besonders umfangreich ist das vom Hause traditionell gut gepflegte Preußenangebot, das fast 5.000 Lose allein umfasst. Ein Blick in den Katalog, der reichlich mit Farbtafeln ausgestattet ist, lohnt. Zumal für Heimatsammler und Postgeschichtler.

Kontakt: Fa. Friebel, Franz-Josef Stegers, Altermarkt 6a, Postfach 1241, 52438 Linnich, Tel. 0 24 62/61 24, E-Mail: friebels@freenet.de