PHILA HISTORICA Nr. 2/2017 ist zum Download freigegeben

(wm) „Phila Historica“ heißt der Titel der bereits 2013 mit dem CG-Award preisgekrönten digitalen Fachzeitschrift für Philatelie- und Literaturgeschichte. Jede Ausgabe – vier erscheinen pro Jahr – hat rund 250 großformatige A4-Seiten in Farbe und bietet Erstveröffentlichungen, die es so meist bisher noch nie gab. In der neuen Ausgabe beschäftigt sich der Herausgeber Wolfgang Maassen u.a. mit dem vor 100 Jahren in der Schweiz verstorbenen „Briefmarkenkönig“ Philipp von Ferrari und der über diesen erschienenen Literatur. Er behandelt in einem weiteren Beitrag das – gerade in jetziger Zeit – interessante Thema „Deutsche Auswanderer in New York“. Außerdem stellt er die kommenden MonacoPhil 2017- und Stockholmia 2019-Ausstellungen vor und bietet einen Rückblick auf den „Summit“ in Stockholm. Leser werden die Vorabveröffentlichung zum „Wer ist wer in der Philatelie“ (2. Teil des Buchstaben „K“) zu schätzen wissen, vielleicht auch eine umfangreiche Angebotsliste von seltenen Literaturraritäten, ebenso wie Hans-Jürgen Dobiats Fortsetzung zu bedeutenden „name sales“. Das beste an der Zeitschrift ist: sie ist kostenlos auf www.philahistorica.de herunterzuladen, wobei eine kleine Spende erbeten ist, um die Produktion dieser umfangreichen Zeitschrift zu finanzieren.