BDPh-Treffen in Kapstadt mit IBRA-FIP-Koordinator Reinaldo Maceido

(wm-pcp) Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die IBRA 2023 zu einer ganz außergewöhnlichen Veranstaltung wird. Am 12. November 2022 trafen sich Vertreter des BDPh-Vorstandes resp. den IBRA-Präsidiums – Alfred Schmidt und Walter Bernatek, begleitet von Dr. Wolfgang Leupold – mit Reinaldo Macedo, dem zuständigen FIP-Koordinator, um über Jury-Berufungen sowie andere Fragen zu sprechen. Aufgrund der erweiterten Exponatannahme war es notwendig, mehr Juroren als ursprünglich geplant zu berufen, wozu der BDPh-Vorstand bereits Vorschläge eingebracht hatte, die von Reinaldo Macedo bewilligt und ergänzt wurden. Diese werden nun dem FIP-Vorstand bzw. den einzelnen Juroren vorgelegt, so dass damit zu rechnen ist, dass zum Jahresbeginn 2023 die Berufungen feststehen und wenig später veröffentlicht werden. Der Grand Prix Club wird mit seinen Mitgliedern Einzelobjekte in circa 10–12 Rahmen bei der IBRA 2023 präsentieren, die sich allesamt durch nennenswerte Rarität und Besonderheit auszeichnen. Angedacht ist auch eine FIP-Jury-Akademie, die vielleicht einige Tage vor Beginn der IBRA 2023 in Essen stattfinden könnte. An beispielhaften Exponaten in 34 Rahmen werden dann interessierte FIP-Juroren die Möglichkeit zur Weiterbildung haben. Auch solch ein Vorhaben kennzeichnet bereits jetzt die IBRA als eine Ausstellung, bei der die Welt zu Gast in Essen sein wird.

V.l.: Walter Bernatek, Alfred Schmidt, Dr. Wolfgang Leupold im Gespräch mit FIP-Koordinator Reinaldo Macedo. Foto: Wolfgang Maassen