(Germering/pcp) Der MICHEL Russland und Sowjetunion 2023/2024 beinhaltet die beliebten Sammelgebiete Russisches Kaiserreich, RSFSR, UdSSR und Russische Föderation.
Die redaktionellen Verbesserungen verteilen sich über das gesamte Werk. Russland zeigt sich mit fast 200 neuen MICHEL-Nummern auch dieses Jahr sehr ausgabefreudig. Neben vielen normalen Ausgaben erschienen auch wieder limitierte Blocks in Verkaufspackungen, die für Sammler ein interessantes Potential bergen.… mehr lesen

(wm-pcp) Der Markt für historische Ansichtskarten, insbesondere für hochwertige und seltene Stücke, sei äußerst aufnahmefähig, betont Daniel Stade, Inhaber des gleichnamigen Auktionshauses, in der neuesten Ausgabe der „Stade-News“ 6/2023. Bei der 62. Und 63. Versteigerung in diesem Jahr kamen 33.120 Lose mit einem Ausruf von 320.000 Euro unter den Hammer, wobei sich letztlich die Zuschlagssumme auf weit über 1 Million Euro belief.… mehr lesen

(wm-pcp) Während der Internationalen Briefmarken-Börse Ulm nutzte der Präsident des Deutschen Altbriefsammler-Vereins (DASV), Klaus Weis, die Gelegenheit, am Festabend des Vereins am 27. Oktober 2023 einen der wohl derzeit namhaftesten deutschen Philatelisten, Juroren, Aussteller und Verbandspräsidenten auszuzeichnen: BDPh-Präsident Alfred Schmidt. Wörtlich führte er dabei aus: „Die Professor Dr.… mehr lesen

(wm-pcp) Traditionell fand bei den früheren Internationalen Briefmarken-Börsen eine Buchvorstellung des Auktionshauses Heinrich Köhler statt. So auch in diesem Jahr. Allerdings wurden am 26. Oktober 2023 dieses Mal keine neuen Bände der Edition d’Or- oder Edition Spéciale-Buchreihe vorgestellt, sondern ein Werk des bekannten Postgeschichtlers Hans-Joachim Büll, zu dem das Wiesbadener Auktionshaus, aber auch dessen Geschäftsführer Dieter Michelson eine ganz besondere Beziehung haben.… mehr lesen

(jb/pcp) Nach der Premiere im letzten Jahr zog auch die diesjährige Internationale Briefmarken-Börse vom 26. bis 28. Oktober 2023 in der Ulm-Messe wieder tausende Briefmarkensammler aus Deutschland und dem angrenzenden Ausland in die beiden Hallen.

In Halle 1 präsentierten sich rund 70 Händler, Postverwaltungen oder deren Agenturen sowie Zubehörhersteller mit reichlich Ware.… mehr lesen

(wm-pcp) In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts entwickelten sich die Vorläufer des späteren Postnachnahmegeschäftes, die vor allem aus dem preußischen Postvorschussverfahren abzuleiten sind. Wie der Begriff „Vorschuss“ bereits sagt, unterschied es sich vom Nachnahmeverfahren dadurch, dass ein auf einer Sendung lastender Betrag bereits bei der Einlieferung einer Postwendung seitens der Post auf deren Risiko an den Absender zu bezahlen war und diese sich den Betrag vom Adressaten zurückholen musste.… mehr lesen