Informationen zu aktuellen Katalogerscheinungen und Buchempfehlungen.

K1024_WiW_Bd2_TiAbb(pc/wm) 1999 erschien die erste Auflage dieses nützlichen Nachschlagewerkes mit einem Umfang von 240 Seiten, damals für alle Buchstaben des Alphabets, unter denen die Namen bedeutender Philatelisten seit dem 19. Jahrhundert mit Kurzbiografien beschrieben waren. Das war zu dieser Zeit bereits viel mehr als jemals zuvor in der Geschichte der Philatelie zusammengestellt worden war.… mehr lesen

K1024_Michel_Suedosteuropa2017(wm) Es ist nicht geläufig, ob die 102. Auflage dieses neuen Farbkataloges Urlaubsgefühle auslöst, wohl aber beinhaltet er die Katalogisierung der Briefmarken jener Länder, in denen viele Menschen gerne Urlaub machen: Ägäische Inseln, Bulgarien, Epirus, Griechenland, Ikarien, Ionische Inseln, Kreta, Ostrumelien, Rumänien, Sams, Thrakien, Türkei, Türkisch-Zypern, Zypern.… mehr lesen

K1024_MICHEL_Deutschland2017(wm) Wenn es einen Katalog gibt, den man als deutscher Sammler als „Standard-Katalog“ bezeichnen darf, der quasi – und bildlich gesprochen – die Butter auf dem täglichen Brot ist, ohne die nichts geht, dann ist es der MICHEL Deutschland-Katalog, der seit dem 7.… mehr lesen

EK_4-Südosteuropa

(sü/wm) Der Verkauf des MICHEL-Südosteuropa 2017/2018 musste kurzzeitig gestoppt werden, da ein Teilbereich des Werkes (Rumänien) fehlerhaft gebunden ist. Verglichen zum Gesamtumfang sind zwar nur wenige Seiten betroffen, aber trotzdem wollte der Verlag den MICHEL Südosteuropa 2017/2018 so nicht in Umlauf bringen und lässt deshalb das Werk komplett neu produzieren.… mehr lesen

K1024_Ferchenbauer_Titel(wm) Wenn der wohl weltweit beste und anerkannteste Kenner der klassischen österreichischen Philatelie, Prof. Dr. Ulrich Ferchenbauer aus Wien, in einem Luxus-Edelband „Die Briefmarken von Österreich & Lombardei-Venetien 1850–1867“ vorstellt und im Detail beschreibt, dann ist dies schon etwas Besonderes. Denn damit grenzt sich das Werk von allen bislang erschienenen Dokumentation bekannter und teils hoch prämierter Sammlungen ab, in denen in der Regel mit Vorwort und kurzer Einführung zum Thema nur die Seiten der jeweiligen Sammlung 1:1 abgebildet werden.… mehr lesen

K1600_MICHEL_Nordeuropa_2017_2018(wm) Die Briefmarken skandinavischen Länder – neben Dänemark, Faröer, Grönland, Finnland mit Åland, Island, Norwegen und Schweden enthält der Katalog auch alle baltischen Staaten und Nordingermanland – sind bei vielen Sammlern beliebt, weil diese Länder eine vergleichsweise seriöse Ausgabepolitik betreiben. Die Marken haben überwiegend Bezug zum jeweiligen Land und sind in aller Regel qualitativ hochwertig gestaltet.… mehr lesen

K1600_Cover-Spezial-17-18(cs/wm) ISBN: 978-3-902662-42-2, 664 Seiten, ca. 6 000 Abb., Format A5, in Farbe und dies zu einem Preis von 49,90 Euro sind nur die äußeren Daten. Wichtig ist dem Spezialsammler das Innenleben dieses beliebten Kataloges, der alle Ausgaben Österreichs ab 1850 bis heute sowie die Ausgaben der UNO Wien bietet.… mehr lesen

PhH2017_2Tik(wm) „Phila Historica“ heißt der Titel der bereits 2013 mit dem CG-Award preisgekrönten digitalen Fachzeitschrift für Philatelie- und Literaturgeschichte. Jede Ausgabe – vier erscheinen pro Jahr – hat rund 250 großformatige A4-Seiten in Farbe und bietet Erstveröffentlichungen, die es so meist bisher noch nie gab.… mehr lesen

K1024_ARCHIV2_2017(wm) Diese jüngst erschienene Ausgabe des Magazins der Deutschen Gesellschaft für Post und Telekommunikation dürfte Postgeschichtler interessieren, die das Wirken der Post in den früheren deutschen Kolonien beachten. Die Themen sind breit gestreut: Burkatd Müller setzt sich mit den Briefmarken der deutschen Kolonialzeit auseinander („Hohheitszeichen auf den Weltmeeren“), Felix Axster stellt Postkarten aus dem Kolonialkrieg in Nambia vor („… von hier die schönsten Ansichten“) und Kevin Reidegelt beschreibt das Kaiserliche Postamt in Lomé als einen „Ort kultureller Verflechtungen“.… mehr lesen

K1024_Faberge_Buch2017(wm) Dieses 375 Seiten umfangreiche Werk wurde erst kürzlich bei der FINLANDIA einem internationalen Publikum vorgestellt. Der Name des früheren Hofjuweliers des Zaren ist eine Legende. Jeder kennt Fabergé-Eier und anderen Schmuck des namhaften St. Petersburger Unternehmens, das während der Zarenzeit im 19.… mehr lesen