(pcp-wm) Der Untertitel „Die Ochsen-, Ziegen- und Katzenaugen. Königliche Post ab 1727 / Vorphilatelie ab 1798“ kennzeichnet die große Spannbreite, die der namhafte Philatelist in diesem Buch auf 152 großformatigen Seiten präsentiert. Im Kern handelt es sich um seine seit wenigene Jahren bekannte Altbrasilien-Sammlung, die allerdings von ihm kontinuierlich weiter ausgebaut wurde und noch wird.… mehr lesen

(wh/pcp-wm) Rechtzeitig vor dem 50. Jahrestag der ersten bemannten Mondlandung erschien das Handbuch und Spezialkatalog „Pioneer Rocket Mail & Space Mail“ auf Englisch. Es löst den Ellinton Zwisler-Katalog ab, der die letzten 50 Jahre die Bibel für Raketenpost war. Die einzelnen Raketenstarts samt technischen, historischen, biographischen und philatelistischen Hintergründen werden ausführlich und leicht verständlich beschrieben.… mehr lesen

(pcp-wm) Zur 75. Auktion gibt es dieses Mal nicht nur den Hauptkatalog mit dem gewohnt breiten Angebot des Kölner Auktionshauses, sondern auch einen Hardcover-Sonderkatalog, in dem der Lagerbestand von Bernhard Lösel aufgelöst wird. Lösel (* 1950) hatte der Schriftleiter des APHV-Magazins, Wolfgang Maassen, bereits vor Jahren einmal porträtiert und man konnte über ihn lesen, dass dessen Interesse an Briefmarken bereits der sammelnde Vater im zarten Alter von acht Jahren geweckt worden war.… mehr lesen

(af/pcp-wm) Die Philatelistische Bibliothek Hamburg kündigt weitere Vortragsveranstaltung für die kommende Zeit an:

  • 19.9.2019: Dr. Michael Bockisch: Das 20. Jahrhundert, Europa in Kriegen, Chaos und Umbruch im Spiegel der amtlichen Bildpostkarten.
  • 21.11.2019: Sven Heise: Die deutschen Hufeisenstempel – Verbreitung, Veränderungen und Verwendungen.
mehr lesen

(pcp/wm) Zu den beliebtesten frühen Briefmarkenausgaben Brasiliens gehören die drei Serien der sog. großen Dom Pedro-Markenserien, die 1866–1878 erschienen. Diese Ausgaben lösten die zuvor herausgegebenen Ausgaben der sog. Ochsen-, Ziegen- und Katzenaugen ab. Das Kopfbild des Kaisers Dpm Pedro war nun das Motiv, das die American Bank Note Company im Stahlstich mit zahlreichen Wertstufen realisierte.… mehr lesen

(pcp/wm) Wenn ein Philatelist mit einer Sammlung semi-klassischer Ausgaben eines Landes bei Ausstellungen gleich dreimal Großgold-Rang erreicht (in diesem Fall 2010 in Buenos Aires, 2016 in Cordoba und 2018 bei der FIP-Ausstellung in Israel), dann muss diese Kollektion etwas ganz Besonderes sein.… mehr lesen

(uf/pcp-wm) Briefmarken, Briefe, Unikate: In Düsseldorf wechselten wieder tausende Raritäten der Philatelie ihren Besitzer. Versierte Sammler, Händler und Kollegen zog es vor allem am zweiten Auktionstag in den Saal. Denn seltene Belege des Königreichs Hannover, denen ein Sonderkatalog gewidmet wurde, wurden versteigert.… mehr lesen

(pcp-wm) Für viele Philatelie- und Literaturgeschichtler ist jede Neuausgabe dieses viermal im Jahre kostenlosen ca. 250 Seiten starken Magazins stets eine Art Freudenfest. Bietet es doch Einblicke in die Geschichte der Philatelie, die man in dieser Ausführlichkeit du Präzision kaum ein zweites Mal findet.… mehr lesen

(pcp/wm) Für die aus verschiedenen Einheiten stammenden ortsgebundenen Werkbesatzungen im Engadin, die von Zeit zu Zeit durch andere Wehrmänner abgelöst werden, musste 1939 eine zweckmäßige militärische Adresse ohne Standortangabe gefunden werden. Die Feldpostdirektion wählte dafür Feldpostnummern, welche ab dem 12. Dezember 1939 im Einsatz waren.… mehr lesen

(pcp-wm) Noch nie war Literatur ausstellen bei einer FIP-Ausstellung so günstig, könnte man meinen, denn BDPh-Schatzmeister Walter Bernatek gab unlängst bekannt, dass angesichts der bereits enorm niedrigen Exponatgebühr für Literatur (ca. 28 Euro!) bei der nächstjährigen FIP-Weltausstellung London 2020 auch die Kommissarsgebühr in besonderer Weise diesem Ansatz Rechnung trägt: Statt 30 Euro je Exponat beträgt diese Gebühr nur 20 Euro für das erste und nur je 10 Euro Gebühr für jedes weitere.… mehr lesen